Was sind also Back-to-Back-Vereinbarungen? Back-to-Back-Vereinbarungen beziehen sich auf die Verdoppelung von Geschäftsbedingungen in einem Vertrag auf verschiedenen Ebenen des Projekts. Cquote| Die wahre Prüfung ist, ob es sich bei der beanstandeten Bestimmung um eine zweitrangige Verpflichtung handelt, die dem Vertragsbrecher einen Schaden auferlegt, der in keinem Verhältnis zu einem berechtigten Interesse der unschuldigen Partei an der Durchsetzung der Primären Pflicht steht. Die unschuldige Partei kann kein angemessenes Interesse daran haben, den Zahlungsverzug einfach zu bestrafen. Sein Interesse gilt der Performance oder einer geeigneten Alternative zur Performance…. Die Sanktionsregel ist ein Eingriff in die Vertragsfreiheit. Sie untergräbt die Sicherheit, die die Parteien zu Recht vom Gesetz erwarten dürfen. Diplock LJ war weder der erste noch der letzte, der bemerkte, dass “das Gericht nicht klug sein sollte, eine `Strafklausel` zu entweidasen”: Robophone auf S. 1447. Lord Woolf, der für den Privy Council in Philips Hong Kong Ltd/Attorney General of Hong Kong (1993) 61 BLR 41, 59 sprach, “muss darauf achten, dass es keine zu strengen Standards setzt und bedenkt, dass das, was die Parteien vereinbart haben, normalerweise aufrechterhalten werden sollte”, nicht zuletzt, weil “ein anderer Ansatz zu unerwünschter Unsicherheit führen wird, insbesondere bei Handelsverträgen”. [3]:paras 32-33 In ihrer Begründung hat die Generalversammlung erstens darauf hingewiesen, dass der Grundsatz des Unbefristeten Arbeitsvertrags mit unbefristetem Arbeitsvertrag aufgrund des Grundsatzes des Schutzes des Arbeitnehmers außergewöhnlich sei. Die Generalversammlung wies jedoch darauf hin, dass die Annahme des Vertrags auf unbestimmte Zeit eine Bestimmung über die Qualifizierung des Vertrags sei; in der Zwischenzeit sollte gesondert geprüft werden, ob die unbefristete Annahme des Vertrags zur Ungültigkeit der Sanktionsklausel führt. In der Begründung der Entscheidung werden auch folgende Punkte erwähnt: …

die Befugnis, eine Strafklausel zu streichen, ist ein eklatanter Eingriff in die Vertragsfreiheit und dient ausschließlich dem Zweck, der Partei, die die vorgeschriebene Summe zahlen muss, eine Befreiung gegen Unterdrückung zu ermöglichen. Es gibt keinen Ort, an dem es keine Unterdrückung gibt. Darüber hinaus können die Streitbeilegungsbedingungen nicht unter Bezugnahme auf die wesentlichen Vertragsbedingungen[vi] aufgenommen werden. Die Schiedsklausel muss schriftlich[vii] sein und kann nicht zurück-zu-zurück sein. Im November 2015 legte der Oberste Gerichtshof in der Sache Cavendish Square Holding BV/Talal El Makdessi und ParkingEye Ltd/Beavis gemeinsame Rechtsmittel ein[3] und nutzte die Gelegenheit, das Gesetz in einem langwierigen Urteil zu bekräftigen.

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